Wie kann ich den Verein unterstützen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten,
sich zu engagieren und das Schulprojekt in Indien zu unterstützen.
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Unser Partner |
Unsere indische Projektleiterin |
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ehemalige Freiwillige aus Deutschland |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: März 2019 bis September 2019 Nach dem Abitur wollte ich die Zeit sinnvoll nutzen und mich ins Ausland begeben. Ich wollte aber nicht nur herumreisen und ständig von einem Ort zum nächsten ziehen , sondern wollte hautnah erfahren, wie es ist, an einem ganz anderen Ort auf der Erde zu leben. Ich wollte in einem Projekt arbeiten, was Kindern möglicherweise eine bessere Zukunft verschaffen kann und ihnen gleichzeitig Spaß und Freude bereitet. Meine Entscheidung fiel auf Indien, da ich über dieses Land kaum etwas wusste, abgesehen von der unglaublichen Vielfalt, die ich letztendlich persönlich erfahren wollte. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2018 bis April 2019 Nach meiner Schulzeit schwebte mir immer vor, mich mal für eine gewisse Zeit voll und ganz aus dem deutschen Alltag zu verabschieden. Indien sollte mir dies nach einiger Überlegung ermöglichen. So bot sich nicht nur die Chance, eine neue Kultur kennenzulernen, sondern auch mich sozial zu engagieren. Nach sieben Monaten Aufenthalt kann ich nun von einer neuen Perspektive auf die Welt, sowie von einer unvergesslichen Erfahrung sprechen. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2017 bis Februar 2018 12 Jahre Schule und direkt im Anschluss weitere 5 Jahre Studium? Das wäre auf jeden Fall viel zu monoton und lange nicht so spannend gewesen wie ein Auslandsjahr in Indien. Kinder, die einen als Vorbild sehen und im Vergleich zu denen aus Deutschland um einiges motivierter beim Lernen sind, versprechen in Kombination mit vielen neuen Erlebnissen in einer völlig anderen Kultur ein spannendes Abenteuer. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2017 bis Juni 2018 Ich will nach der Schule raus in die Welt und etwas spannendes erleben. Am besten etwas, das sinnvoll ist! Das war mein Plan für "nach der Schule" seitdem ich darauf das erste mal angesprochen wurde. Also habe ich mich im Internet schlau gemacht und bin auf einen Freiwilligendienst in Indien gestoßen und aus dem anfänglichen Gedanken wurde ein konkreter Plan. Somit habe ich mich für eine tolle Zeit in Indien, weit weg von zuhause, entschieden. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2016 bis März 2017 Solange ich mich erinnern kann, war es mein Traum nach Indien zu reisen. Nun nutze ich mein Urlaubssemester für einen Freiwilligendienst, um mir meinen Wunsch, die indische Kultur näher kennenzulernen, zu erfüllen und mich gleichzeitig sozial zu engagieren. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2016 bis März 2017 Schon relativ früh war mir klar, dass ich nach dem Abi nicht direkt studieren, sondern auf jeden Fall etwas Neues kennenlernen will. Indien mit seiner vielfältigen Kultur und starken Diversität eignet sich also super um sich sozial zu engagieren und gleichzeitig neue, spannende Dinge zu erleben. |
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Entsendeorganisation: Gyan e.V. Aufenthalt: August 2015 bis Dezember 2015 Den Freiwilligendienst bei Gyan habe ich angetreten, weil ich mich für die Tätigkeit als Lehrerin interessiere und gerne nach der Schule ins Ausland wollte. Indien wurde es deshalb, weil es mal was ganz anderes ist, einfach faszinierend und eine tolle Möglichkeit, durch eine andere Kultur seinen Horizont zu erweitern. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: August 2015 bis Mai 2016 Ich habe mich dazu entschlossen, einen Freiwilligendienst zu absolvieren, da ich auf der einen Seite Teil eines sozialen Projekts sein und auf der anderen Seite eine ganz andere Kultur kennenlernen wollte. Das Projekt vereint diese beiden Wünsche. Die Kinder zu unterrichten und ihnen dadurch hoffentlich mehr Perspektiven für ihre Zukunft zu geben, macht mir sehr viel Spaß und auch das traditionelle Leben hier ist ganz anders und auf jeden Fall interressant. Man lernt ein Land einfach viel besser kennen und macht ganz andere Erfahrungen, wenn man wirklich dort lebt. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: August 2015 bis Mai 2016 Mir war klar, dass ich nach der Schule nicht direkt studieren wollte. Daher habe ich mich für einen Freiwilligendienst entschieden. Somit kann ich mich sozial engagieren und gleichzeitig die indische Kultur kennen lernen. Warum Indien? Indien ist so vielseitig und hat mich schon lange faszinert. Das Projekt an sich hat mir besonders gefallen, da ich hier Computerclasses geben kann und Informatik mir, auch in meiner Schulzeit, immer sehr viel Spaß gemacht hat. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: März 2014 bis Januar 2015 Mir war klar, dass ich nicht direkt nach der Schule ein Studium beginnen werde und schnell kam ich zum Entschluss, einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Indien fasziniert mich schon seit Langem und in diesem Projekt lag die Möglichkeit, beides auszuleben. Die Arbeit mit den Kindern hier macht riesigen Spaß und durch ihre Offenheit fühlte ich mich hier von Anfang an herzlich willkommen und freue mich auf weitere neun Monate. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: März 2014 bis Januar 2015 Im Februar dieses Jahres habe ich mein Studium für Lehramt im Bereich Sonderpädagogik abgeschlossen. Bevor ich im Frühjahr 2015 mit meinem Referendariat starte, möchte ich im Rahmen eines Freiwilligendienstes praktische Arbeitserfahrungen in Indien sammeln. Ich freue mich sehr darüber, dass ich als Lehrerin im Gyan - Shenbakkam School Project arbeiten darf, da es sich auf die Bedeutung von guter Schulbildung für die Zukunft der Kinder konzentriert. Während meines Aufenthalts in Indien möchte ich viel von den Kindern und Erwachsenen hier lernen, eigene Ideen in das Projekt einbringen und für die Zeit nach dem Freiwilligendienst Kontakt zu verschiedenen Leuten aufnehmen. Ich habe die letzten vier Wochen in Shenbakkam sehr genossen und bin gespannt auf die nächsten neun Monate in diesem faszinierenden Land… |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2013 bis März 2014 Da ich mir nicht sicher war, was ich genau nach dem Abitur machen soll, entschied ich mich für einen Freiwilligendienst. Meine Familie stammt aus Sri Lanka, deren Kultur stark der südindischen Kultur ähnelt. Um diese Kultur hautnah miterleben zu können, entschied ich mich für Tamil Nadu. An diesem Projekt hier in Shenbakkam gefällt mir besonders, dass hier Kinder unabhängig von ihrer Kastenzugehörigkeit Englisch lernen können. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2013 bis März 2014 Ich träume schon lange davon, nach dem Abitur einen Frewilligendienst in Indien zu absolvieren, bevor ich mich ins Studentenleben stürze und wieder selbst die Schulbank drücken werde. Ich freue mich sehr auf die nächsten sechs Monate, denn ich bin davon überzeugt, dass ein Freiwilligendienst zum Einen eine wunderbare Möglichkeit ist, in eine neue Welt einzutauchen, Erfahrungen zu machen und den Kontakt zu Menschen zu suchen, um so etwas vollkommen Neues, eine neue Kultur und Lebensweise kennen zu lernen, aber gleichzeitig auch eine Chance, Unterstützung und Hilfe dort anzubieten, wo sie tatsächlich nötig ist. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: März bis September 2013 Als ich im Oktober für mein Wunschstudium keinen Studienplatz bekommen habe, beschloss ich die Zeit bis zum nächsten Bewerbungsverfahren sinnvoll zu nutzen und habe mich daher für einen Freiwilligendienst entschieden. Mir gefällt der Gedanke, nicht nur ein neues Land mit seinen Leuten und seiner Kultur kennen zu lernen, sondern auch meinen sozialen Beitrag zu leisten. |
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Entsendeorganisation: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: März bis September 2013 Über die Zusage für die Mitarbeit in Shenbakkam im November habe ich mich sehr gefreut, da mein seit langem bestehender Wunsch, im Rahmen eines Freiwilligendienstes den Alltag einer uns komplett fremden Kultur zu entdecken, so doch noch erfüllt wurde. Mir ist wichtig, mit Priya und Shalini eng zusammenzuarbeiten, sodass jeder seine Ideen und Erfahrung einbringen kann. |
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Entsendeorganisation: Deutsch Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2012 bis April 2013 Ich habe mich für diesen Freiwilligendienst entschieden, weil ich unbedingt eine neue Kultur entdecken wollte und Indien mich schon lange fasziniert hat. Nach dem Abitur wollte ich in ein Projekt integriert sein und genau das bin ich jetzt. |
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Entsendeorganisation: Deutsch Indische Zusammenarbeit e.V. Aufenthalt: September 2012 bis April 2013 Mir ist wichtig, dass der deutsch-indische Austausch nicht nur auf den Tourismus und die Wirtschaft beschränkt wird, sondern auch einen sozialen Aspekt erhält. Abgesehen davon ist die Arbeit mit den Kindern unheimlich erfüllend und auch wenn es zuweilen anstrengend ist, wiegt die Freude die die Arbeit macht das auf jeden Fall mehr als auf. |
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Entsendeorganisation: Gyan-Shenbakkam School Project e.V. Aufenthalt: März bis September 2012 Da wir Menschen nicht helfen, wenn wir ihnen abnehmen, was sie selbst tun könnten, ist die Herausforderung während meines Aufenthalts das Projekt noch einen Schritt näher in Richtung Selbstständigkeit zu bringen. Und natürlich viel Spaß mit den Kindern zu haben, spielerisch mit und von ihnen zu lernen. |
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Entsendeorganisation: Gyan-Shenbakkam School Project e.V. Aufenthalt: Okt 2011 - Mar 2012 Auch ich war 2009 schon einmal für 6 Monate in Shenbakkam und hatte eine unglaublich schöne und intensive Zeit. Jetzt bin ich wieder hier, hauptsächlich weil ich das Leuchten in den Augen unserer Schüler und Freunde vermisst habe. |
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Entsendeorganisation: Gyan-Shenbakkam School Project e.V. Aufenthalt: Okt 2011 - Mar 2012 Ich bin das zweite Mail für das Projekt in Shenbakkam, da ich es spannend Finde in einer für uns fremden Kultur eintauchen zu können und das Projekt mit meinen Fotos, in Form des jährlich erscheinenden Kalender, unterstützen zu können. |
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Entsendeorganisation: Gyan-Shenbakkam School Project e.V. Aufenthalt: 2011 (2 Monate bis Anfang November) Ich finde es spannend, Interessierten an der deutschen Sprache auch außerhalb der großen indischen Städte einen Deutschkurs anzubieten. Der Kurs ist finanziell angemessen und kann von Teilnehmern aus verschiedenen Berufsgruppen besucht werden. Toll ist auch, dass damit eine finanzielle Unterstützung für den indischen Verein geleistet werden kann. Ich versuche, zusammen mit dem Team in Shenbakkam in den kommenden Wochen noch mehr Interessenten zu werben. |
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Entsendeorganisation: arche noVa Aufenthalt: 2011 (10 Monate) „Ich beteilige mich an diesem Projekt, da ich es für sinnvoll halte, nicht nur den Kindern Englischunterricht zu geben, sondern auch das Ziel, dass dieses Projekt selbstständig von Indern geführt und durchgeführt werden soll.“ |
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Entsendeorganisation: Gyan-Shenbakkam School Project e.V. Aufenthalt: Okt 2011 - Dez 2011 Mit meiner Anwesenheit und Mitarbeit vor Ort hoffe ich unter Anderem das Projekt auf eine Art und Weise unterstützen zu können, die den Kindern die Motivation und Enthusiasmus für die Englische Sprache weckt und fördert. Des Weiteren spielt für mich der kulturelle Austausch und das alltägliche Lernen über die Strukturen des Lebens der Menschen in Shenbakkam eine essentielle Rolle für die Entwicklung und Festigung einer gegenseitigen urteilsfreien Achtung als Basis für die angestrebte festere Zusammenarbeit. |
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Entsendeorganisation: arche noVa Aufenthalt: 2011 (10 Monate) „Meine Motivation für Gyan-Shenbakkam als Freiwilliger zu arbeiten ist, dass ich einen kleinen Beitrag leisten möchte, um in den Kindern das vorhandene Potenzial zu wecken. Diese Motivation steigt nahezu täglich.“ |
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Entsendeorganisation: Gyan-Shenbakkam School Project e.V. Aufenthalt: 2011 (6 Monate) „Mir gefällt das Projekt und die Menschen die dafür arbeiten. Ich will es weiterführen und neue Ideen einbringen, um ihm eine Zukunft zu geben.“ |
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Entsendeorganisation: Gyan-Shenbakkam School Project e.V. Aufenthalt: 2010/2011 (6 Monate) „Das Gyan Shenbakkam Projekt war eine tolle Erfahrung. Nicht nur hatte ich viele schöne Momente mit den Kindern in der Klasse und in den Spielstunden. Das Projekt ermöglicht es auch, dass man für ein Jahr ganz und gar am Leben eines indischen Dorfes teilnimmt. Von der Familie wurde ich aufgenommen wie eine Tochter. Und die indische Kultur faszniniert mich auch nach mehreren Aufenthalten immer wieder nachhaltig.“ |
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Entsendeorganisation: arche noVa Aufenthalt: 2010 (10 Monate) „2010 durfte ich 10 Monate im Gyan Shenbakkam School Project mitarbeiten, eine tolle Erfahrung. Am meisten vermisse ich die Offenheit und Neugier der Kinder und den ganz besonderen indischen ‚way of life‘.“ |
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Entsendeorganisation: arche noVa Aufenthalt: 2010 (10 Monate) "Wie lässt sich diese wunderbare Zeit zusammen fassen? Das 'Einzige' was ich vermisse ist das Leben dort in all den facettenreichen, intensiven Aspekten. Manchmal kommt mir der Gedanke, dass ich mehr vom Aufenthalt profitiert habe, als die Kinder, was doch umgekehrt der Fall sein sollte." |
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Entsendeorganisation: Gyan-Shenbakkam School Project e.V. Aufenthalt: 2009 (6 Monate) „Die Arbeit als Projektleiter 2009 war sehr spannend, es gab nur wenige Strukturen und sehr viel Gestaltungsspielraum. Die Arbeit mit unseren teils sehr übermütigen Kids hat mich regelmäßig an den Rand des Nervenzusammenbruchs geführt, war zugleich aber auch wahnsinnig schön. Shenbakkam ist für mich ein Stück Heimat geworden und bis heute geblieben.“ |